Seit Dezember 2011 biete ich tiergestützte Ergotherapie an. Dabei kommt mein geprüfter Therapiehund Kimba zum Einsatz.
Kimba ist ein besonderer Motivationsfaktor, sie schafft eine wertfreie Atmosphäre: Für Kimba und mit Kimba traut man sich mehr, man versucht mehr und macht dadurch auch mehr Fortschritte!

Patienten, bei denen der Einsatz eines Therapiehundes große Erfolge erzielen kann, sind z.B.:

- Kinder mit Störungen in der Körperwahrnehmung
- Kinder mit Konzentrationsstörungen
- Kinder mit Entwicklungsverzögerungen
- Kinder, die an ADS und ADHS erkrankt sind
- Kinder und Erwachsene mit geistiger oder körperlicher Behinderung
- geriatrischen Patienten (z.b. Schlaganfall, Demenz,...)


Kimba kommt nicht bei jedem meiner Patienten zum Einsatz, sie ist aber meist in der Praxis anwesend- unter meinem Schreibtisch hat sie eine Box in der sie sich zurückziehen kann und in der sie auch auf Kommando bleibt, wenn sie gerade nicht "mitarbeitet". Wenn von den Klienten gewünscht, begleitet mich Kimba auch auf Hausbesuchen.
Auf Hundeangst nehme ich natürlich besondere Rücksicht- gerade bei Kindern habe ich aber die Erfahrung gemacht, dass es mit gezielter Heranführung oft sehr schnell möglich ist, den Kindern die Angst vor dem Hund zu nehmen. Ich habe auch schon erlebt, dass frühere "Hunde-Angst-Fälle" plötzlich nur noch mit Therapiehund Kimba etwas machen möchten!


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